4 Mamadou Doucouré

[frank1001]

Borussia hat den französischen U18-Nationalspieler Mamadou Doucouré von Paris St. Germain verpflichtet. Der 18 Jahre alte Innenverteidiger, der 2015 mit Frankreich U17-Europameister wurde, einigte sich mit dem VfL auf einen Fünfjahresvertrag.

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Herzlich Willkommen bei Borussia!

[Joschi]

Willkommen bei Borussia!

Ich wünsche wir haben noch viel Freude an Dir.

[Gast]

Jung, erfahren, heiß begehrt und ablösefrei - ganz stark Max Eberl!!

Fällt aber erstmal wegen Muskelbündelriß aus...schade...deswegen hats so lange gedauert.

[Gast]

Herzlich Willkommen und viel Spaß bei und mit uns. Wahnsinn, dass das geklappt hat. Und dann auch noch 5 Jahre...

[Gast]

Dürfen wir ihn "Mama" nennen? Nen Mo haben wir ja schon.

[frank1001]

Dürfen wir ihn "Mama" nennen? Nen Mo haben wir ja schon.

[Joschi]

Dürfen wir ihn "Mama" nennen? Nen Mo haben wir ja schon.

[Karin]

Da bringt jemand Farbe ins Spiel!

[Gast]

Jetzt haben wir auch eine "Schwarze Perle"...

[Karin]

Boah. Die Perle ist aber tief schwarz. 

[Gast]

Jepp. Ich glaub nur ein Schwarzes Loch ist schwärzer...

[Joschi]

„Trainieren kann Mamadou Doucouré (18) nach seinem Muskelbündelriss vom 18. April noch nicht. Gestern schaute der neue Innenverteidiger erstmals den Kollegen zu – und gab BILD gleich ein Kurz-Interview.
Paris-Juwel begeistert von Gladbach – Doucouré: Der Borussia-Park macht mich gesund!
Der Neuzugang von Paris St. Germain: „Es ist mir eine große Freude, dieses Stadion zu sehen. Die Kabinen, die Trainingsanlage, das Jugend-Internat – alles perfekt! Das alles hilft mir sehr, schnell wieder voll fit zu werden und dann Teil dieses tollen Vereins zu sein!“
Der Borussia-Park als Gesundbrunnen!
Auch die Stadt Mönchengladbach hat er sich schon angeschaut. Doucouré: „Klar, der Unterschied zur Millionen-Metropole Paris ist krass. Aber ich mag es hier sehr, weil es überschaubar ist. Man kann einiges unternehmen, ist aber trotzdem nicht abgelenkt vom Fußball.“
Coach André Schubert schwört auf den französischen Verteidiger: „Mamadou war in der U19 von Paris Kapitän und bei der Junioren-Nationalmannschaft Vize. Er ist schnell, hat ein starkes Aufbauspiel – und ist auch mit 18 schon eine Persönlichkeit.“
Die schon in Gladbach angekommen ist!“
 

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[Gast]

Da isser.....rechtzeitig zum Trainingslager

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[Joschi]

trainiert er schon voll mit?

[Gast]

Getreu den Les Humphries Singers ...




Stelle ich mir ziemlich geil vor, wenn die Nordkurve das singt.

"Mamamamama Mamadou, Mamamamama Mamadou ..."

In dem Video sieht man übrigens hervorragend wie kamerageil der Jürgen Drews damals schon war.   (für die Nicht-Insider: das ist der Typ mit dem roten Oberteil rechts hinter dem Leadsänger)

[Joschi]

Ich hatte mich da immer auf die Damenwelt konzentriert... 


Dann muss er nur noch spielen unser Neuer

[Gast]

Ich hatte mich da immer auf die Damenwelt konzentriert... 


Dann muss er nur noch spielen unser Neuer

Wobei die in dem Video nicht unbedingt so aussehen als hätten sie großen Spaß gehabt. Die Blonde in dem schwarzen Ganzkörper-Ding macht auch eher den Eindruck als laufe sie auf Schwungrad, oder?

[Joschi]

War damals bestimmt total hip.! 

[Gast]

War damals bestimmt total hip.! 

Richtig! Und der Drews hat auch nur so dämlich gegrinst, weil er sich gedacht hat: "die Mädels grätsch´ ich gleich alle noch weg".

[Joschi]

...hat er bestimmt auch...

[Joschi]

Wenn es hilft, sehr gerne.! 

„Neuer Angriff auf die Champions League! Dafür kriegt Borussia Hilfe von ganz oben...
Welt-Star als Lehrer – Doucouré kriegt Tipps von Ibrahimovic!
Gladbachs Neuzugang Mamadou Doucouré (18) hat in der vergangenen Saison noch in der U19 von Paris St. Germain gespielt. Und dabei einiges von seinem Klubkameraden Zlatan Ibrahimovic (34/jetzt Manchester United) gelernt.
Doucouré zu BILD: „Es war natürlich gigantisch, eine Super-Erfahrung, sich mit solchen Stars wie Ibra zu messen.“
Als Innenverteidiger traf Doucouré in den Trainingsspielen auch oft im direkten Duell auf den selbsternannten Fußballgott. Von Ibrahimovic bekam er Tipps und Anschauungshilfe, wie man Zweikämpfe führt, sich im Luftkampf behauptet und sich durch nichts beeindrucken lässt.
Doucouré: „Das war sehr beeindruckend und sehr lehrreich. Zlatan ist wirklich ein ganz großer Spieler, der es auch verdient hat, so in Paris verabschiedet zu werden.“
Hintergrund: Im letzten Pflichtspiel gegen Nantes hatte der Schwede bei 4:0-Führung den Platz verlassen, obwohl schon dreimal ausgewechselt war. Seine Kinder begleiteten ihn in Trikots mit den Aufschriften „King“ und „Legend“ vom Rasen.

Doucouré saß auf der Tribüne und hatte Gänsehaut. Von Zlatans Sieger-Gen soll nun auch Gladbach profitieren: „Die Bundesliga ist die beste Liga der Welt. Mein Ziel ist, meine Muskelverletzung ganz schnell auszukurieren und Einsätze zu bekommen. Ich bin technisch gut, habe eine gewisse Schnelligkeit und kann mehrere Positionen spielen. Welches System wir spielen, ist mir egal.““

[Gast]

Auf ihn bin ich wirklich gespannt. Genauso wie auf Benés. Beides Spieler, die ich bisher null auf dem Radar hatte. Für MD spricht, dass er häufig mit Hochkarätern trainiert hat. Da muss man sich wirklich beweisen, weil man ansonsten weg vom Fenster ist.

[Joschi]

Doucouré könnten m.E. ein Kracher sein bzw. werden, bei Benés bin ich etwas vorsichtiger, Transfers aus dem Osten Europas werden immer groß angekündigt um sich dann ganz klein wieder zu verabschieden; aber ich lasse mich gerne überraschen und vielleicht eifert er ja Igor Demo nach..

[Gast]

Du meinst "Lazlo-Benés-Fußballgott!"?

[Joschi]

Wäre doch gut!

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